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Die Haus- und Hof(blas)kapelle von

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Geschichte
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Für unser Fest im April 2009 zeichnet sich eine weitere Überraschung ab! Mehr dazu in Kürze auf dieser HP!

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Wie wir zu unsrem Petter Wolfgang kamen...

Als Schirmherren für das Festwochenende im April 2004 konnten wir Wolfgang Schwalm schon im Frühsommer 2003 gewinnen. Hierfür hab ich ihn einfach eines schönen Tages in seinem Tonstudio angerufen, in der Hoffnung er hört mir zu und kann sich für die Idee begeistern. Da dies sofort der Fall war, entstand nach einigen diesbezüglichen Planungsgesprächen schon bald die Idee einer grundsätzlichen Patenschaft Wolfgangs über die 1.OWDBK.

Textfeld:  Diese haben wir am Mittwoch, den 30. Juli 2003 im Tonstudio“ in Ottrau-Görzhain urkundlich besiegelt. Er war von Beginn an absolut gastfreundlich und wirklich interessiert an unsren Ideen.

Wolfgang, der als Trompeter der Spitzenklasse geradezu prädestiniert für dieses Amt ist, zeigte sich von Anfang an begeistert von dem Gedanken, junge Leute generell an die Musik heranzuführen und speziell für die Blasmusik zu gewinnen.

Um dies entsprechend zu unterstützen, wird â€“ so versprach er bei unsrem 1. Treffen – Wolfgang, der im Ãœbrigen beste Kontakte zur „Original Kapelle Egerland“ pflegt, gerne auch – wenn es sein Terminkalender erlaubt – in die Probe bzw. zu Auftritten der „Dicke Backe Kapell´“ kommen, um seine Verbundenheit mit dem Verein zu unterstreichen.

Im Grunde war daher also immer damit zu rechnen, doch letztlich war Wolfgangs Besuch am Mittwoch, den 24. September 2003 des vergangenen Jahres in unsrer Probe trotzdem eine Riesenüberraschung für die meisten Anwesenden.

Der führende Hersteller von Blechblasinstrumenten, die Firma „Miraphone“ aus Waldkraiburg im Bayrischen Wald, hatte sich für diesen Abend angekündigt, um uns Aktiven des Wallenröder Musikvereins einmal das komplette Sortiment vorzuführen und sie die Instrumente gleichsam ausprobieren zu lassen.

Eine prima Gelegenheit, ein erstes Treffen aller Aktiven mit unsrem musikalischen „Petter“ Wolfgang Schwalm zu organisieren. Trotz der Tatsache, dass ich ihn erst an eben diesem Tag anrief, ließ er sich nicht lange bitten und sagte sein Kommen sofort zu.

Einmal da, ließ Wolfgang eventuelle Berührungsängste erst gar nicht aufkommen und zeigte sich von Beginn an als „Mensch wie Du und ich“. Seine offene und herzliche Art lud sofort zum Plaudern und Fachsimpeln ein.

Textfeld:  Der Startrompeter ließ es sich natürlich auch nicht nehmen, die Instrumente zu testen, wobei er gleichsam seine nahezu konkurrenzlose Virtuosität live unter Beweis stellen konnte.

Vom Trompetenklassiker „Il Silenzio“ über das unvergessliche „Herzilein“ bis hin zu den „Silberfäden“, einer Trompetensolo-Polka der allerschwierigsten Kategorie, welche nur mit einer bestimmten Ansatzmethode („No Pressure“) spielbar ist – der „Wildecker Herzbube“ gab ein Ständchen, von dem die Anwesenden noch lange schwärmen dürften.

Um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen, begaben wir uns nach der Probe noch gemeinsam in die Gastwirtschaft „Zur Linde“ in Wallenrod, in deren Glastanzdiele der Vollblutmusiker bereits in den Jahren 1969 bis 1974 u. a. mit den „Sandy Fleas“ musikalische Auftritte hatte.

Eine Kleinigkeit wolle er noch essen, so unser „Petter“, „einfach e´ Stückche´ Worscht un´ e´ Scheib´ Brot“ – ein Mensch also, der trotz seiner unzähligen musikalischen Erfolge bescheiden und somit absolut sympathisch geblieben ist.

  Textfeld:  Im Rahmen dieses gemütlichen Beisammenseins gab Wolfgang Werner Schäfer, unsrem damaligen Dirigenten, den ein oder anderen Tipp, wie der „schon sehr schöne Klangkörper“ weiter verbessert werden könne.

Nach der Besprechung weiterer Aktionen der Patenschaftspflege verabschiedete man sich zu vorgerückter Stunde gut gelaunt von einander und betonte, dass man sich schon bald wieder sehen wolle.

Auf Seiten der Wallenröder Musikanten war man sich spätestens nach diesem Abend einig, dass man sich genauso einen „Petter“ schon immer gewünscht hatte.

 

  

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